Vorteile auf einem Blick
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Schnelle Symptomlinderung bei der Mehrzahl der Patienten
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Erhalt der Sexualfunktion
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Unkompliziertes ambulantes Verfahren
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Temporäres Implantat nach 5 bis 7 Tagen entfernt
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Minimale Genesungsdauer
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Kein Katheter erforderlich
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Langfristige Erfolge wie in klinischen Studien bis zu 4 Jahren gezeigt
Eine innovative Behandlung der Prostataverengung
Das iTIND ist ein Körbchen, welches temporär in die die prostatische Harnröhre implantiert wird. Der Eingriff erfolgt in der Regel in lokaler Betäubung und dauert etwa 10 Minuten. Nach gut einer Woche wird das iTIND entfernt.
Welche Vorteile bietet ein iTind?
Das iTind Verfahren stellt eine ideale Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten oder größeren chirurgischen Eingriffen dar. Sie sollten iTind in Betracht ziehen, wenn Sie nicht täglich Medikamente einnehmen möchten oder Sie bei der üblichen medikamentösen Behandlung feststellen mussten, dass sich die Symptomatik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verbesserte oder sogar Nebenwirkungen auftraten. iTind sorgt nicht nur für eine effektive Linderung der Symptome, sondern auch für innere Ruhe und Sicherheit. Es verbleiben keine Permanentimplantate im Körper, um die Sie sich Gedanken machen müssen, die Genesung erfolgt schnell und es besteht kein Risiko für eine sexuelle Funktionsstörung.
„Nach meiner Erfahrung ist das iTind-Verfahren eine effektive und schonende Methode. Um zu beurteilen, ob dieses Verfahren für Sie geeignet ist, sind ein persönliches Gespräch und eine Untersuchung unerlässlich. Die sorgfältige Auswahl der Patienten ist entscheidend für den Behandlungserfolg."
Dr.med. Nemer Odeh
Optilume -
Minimal-invasives Verfahren der Harnröhrenenge
Das Optilume-Verfahren ist eine schonende Behandlungsmethode für Harnröhrenstrikturen. Es kombiniert eine mechanische Erweiterung der Harnröhre mittels eines medikamentenbeschichteten Ballonkatheters mit der gezielten Abgabe des Wirkstoffs Paclitaxel. Dieser verhindert die erneute Narbenbildung und reduziert so die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls. Optilume bietet eine schnelle und effektive Linderung Ihrer Beschwerden.
Welche Vorteile bietet das Optilume?
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Sofortige Symptomlinderung: Mechanische Dilatation der Harnröhre zur Verbesserung des Harnflusses.
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Reduziertes Risiko für Rezidive: Der Paclitaxel-beschichtete Ballon hemmt effektiv die Neubildung von Narbengewebe.
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Schonendes Verfahren: Ambulant durchführbar und, falls gewünscht, unter kurzer Narkose.
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Ideal für Patienten, die einen offenen chirurgischen Eingriff vermeiden möchten.
„Der Optilume-Katheter hat sich insbesondere für Patienten mit immer wiederkehrenden Harnröhrenstrikturen als wertvolle Alternative zur offenen Harnröhrenchirurgie etabliert.“
Dr. Ramsy Nemer Odeh
Die Kosten des Verfahrens werden in der Regel von privaten Krankenkassen übernommen. Gesetzliche Krankenkassen tragen die Kosten nur in Einzelfällen nach vorherigem Antrag. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Unterstützung bei der Klärung der Kostenübernahme benötigen.
Vasektomie -
Die männliche Sterilisation
Die Vasektomie ist eine sichere und dauerhafte Verhütungsmethode für den Mann. Dabei werden die Samenleiter im Hoden durchtrennt, sodass keine Samenzellen mehr in den Samenerguss gelangen. Der Eingriff führt zur Zeugungsunfähigkeit, ohne die Hormonproduktion oder Sexualfunktion zu beeinflussen.
Vorteile der Vasektomie
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Höchste Sicherheit: Mit einem Pearl-Index von 0,1 ist die Vasektomie die sicherste Verhütungsmethode.
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Minimaler Eingriff: Der Eingriff dauert etwa 30 Minuten, erfolgt ambulant und unter lokaler Betäubung.
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Schnelle Erholung: Die meisten Patienten kehren innerhalb weniger Tage zu ihrem Alltag zurück.
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Unveränderte Hormonproduktion: Die Vasektomie hat keine Auswirkungen auf die Libido oder Potenz, da die Hormonproduktion vollständig erhalten bleibt.
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Keine langfristige Abhängigkeit von anderen Verhütungsmethoden: Einmal durchgeführt, bietet die Vasektomie dauerhaften Schutz.
Der Erfolg des Eingriffs wird durch 2-3 Spermiogramme (mithilfe einer mikroskopischen Untersuchung) überprüft, um sicherzustellen, dass keine Samenzellen mehr vorhanden sind. Erst danach gilt die Vasektomie als abgeschlossen und sicher.
Die Kosten der Vasektomie werden in der Regel nicht von Krankenkassen übernommen.
„Ein ausführliches Aufklärungsgespräch ist unerlässlich, um das Operationsverfahren, mögliche Komplikationen und vor allem die Tragweite dieser Entscheidung in einem persönlichen Gespräch zu klären.“
Dr. Ramsy Nemer Odeh